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Die zahnärztliche Vorsorgeuntersuchung ist entscheidend für den langfristigen Erhalt Ihrer Mundgesundheit und um einen eventuellen Behandlungsbedarf rechtzeitig feststellen zu können.
Wir inspizieren hier den Zustand Ihrer Zähne, Ihrer Mundschleimhaut sowie des gesamten Kauorgans. Wenn es Ihre Situation erfordert, fertigen wir hier auch Röntgenbilder oder Fotos mit unserer intraoralen Kamera an.
Daher ist die regelmäßige Untersuchung (mindestens 1 x jährlich) beim Zahnarzt auch für Vollprothesenträger angeraten.
Erwachsene die gesetzlich versichert sind, haben ein Anrecht auf zwei Vorsorgeuntersuchungen pro Jahr. Die Untersuchung bestätigen wir Ihnen in Ihrem Bonusheft. Bei regelmäßig nachgewiesenen „Zahngesundheitsuntersuchungen“ werden Sie zudem von Ihrer Krankenkasse mit einer Anhebung des Zuschusses von bis zu 50 % belohnt.
Für Kinder und Jugendliche sind von den gesetzlichen Krankenkassen eben falls zwei Vorsorgeuntersuchungen sowie seit Juli 2019 erweiterte Prophylaxeleistungen vorgesehen.
Wir bieten außerdem eine persönliche Erinnerung an Ihre Vorsorgeuntersuchung und die regelmäßigen Kontrolltermine an – alles für Ihre Zahngesundheit.
Trotz gründlicher, regelmäßiger Reinigung der Zähne mit Zahnbürste und Zahnseide werden ca. 30% der Zahnoberflächen gar nicht erreicht. Vor allem Zwischenräume und Bereiche unter dem Zahnfleisch sind hier Problemstellen.So lagern sich hartnäckige bakterielle Beläge auf den Zähnen ab.
Im Rahmen der professionellen Zahnreinigung werden diese Ablagerungen entfernt. Dadurch wird nicht nur die Ästhestik der Zähne verbessert, sondern auch das Risiko an Karies und Parodontitis zu erkranken vermindert.
Auch für die allgemeine Körpergesundheit wirkt sich die Reduktion der Bakterien positiv aus. Die Zusammenhänge zwischen parodontaler Gesundheit und Erkrankung wie z.B. Diabetes, Herz Kreislauf u.a. Sind inzwischen gut bekannt und belegt. Auch für den Mundgeruch sind die Ursachen zu 80% in der Mundhöhle zu finden. Durch Reinigung der Zwischenräume und der Zunge wird der Atem wieder „frischer“.
Um Ihre Zahngesundheit langfristig zu erhalten und um Ihre Zähne vor schädlichen Einflüssen zu schützen, nehmen wir Sie als unsere Patienten gerne in unser Prophylaxeprogramm auf. Dazu führen wir in regelmäßigen Abständen eine professionelle Zahnreinigung durch. Hierbei werden harte und weiche Zahnbeläge entfernt, sowie weitere Rückstände z.B. Verfärbungen, die sich durch den verstärkten Konsum von Kaffee, Tee oder Tabak bilden können.
Sollten die Kauflächen Ihrer Backenzähne tiefe Fissuren (Zahngrübchen) aufweisen, können diese versiegelt werden. Erweiterte Fissurenversiegelungen sind auch bei Erwachsenen möglich. Alle diese Maßnahmen sind sinnvoll, um der Entstehung einer Karies vorzubeugen.
Somit ist die professionelle Zahnreinigung unverzichtbarer Beitrag zum Wohlbefinden, Gesundheit und Wohlbefinden.
Die richtige Putztechnik spielt bei der Zahnpflege eine ausschlaggebend Rolle. Gerade für Patient*innen mit empfindlichem Zahnfleisch äußerst wichtig, damit Sie das Putzen für sich so angenehm wie möglich gestalten.
Es empfiehlt sich die Zähne nach jeder Mahlzeit zu putzen.
Falls dies nicht möglich ist, weil man unterwegs ist, sollte man zumindest eine Mundspüllösung oder einen Zahnpflegekaugummi verwenden um die Produktion von Speichel anzuregen. Der Speichel hat eine mineralisierende Wirkung auf die Zahnsubstanz, den Zahnschmelz. Der Speichel hilft durch seine Pufferfunktion die kariesverursachenden Säuren, die von den Bakterien abgegeben werden aufzufangen und schützt die Zähne und kann somit die Entstehung von Karies verhindern.
Außerdem empfiehlt es sich wenn das Zähne putzen nicht möglich ist, eine Zahnseide zu verwenden um die Zahnzwischenräume zu pflegen und Speisereste zu entfernen um den Bakterien ihren Nährboden zu entziehen und Karies in den Zahnzwischenräumen vorbeugen zu können.
Die Vorbeugung von Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen für eine lebenslange Mundgesundheit beginnt bereits im Mutterleib.
Während der Schwangerschaft kommt es aufgrund der Hormonumstellung zu einer verstärkten Blutungsneigung des Zahnfleisches (Schwangerschaftsgingivitis). Bakterien können sich in dieser Phase besonders leicht ansiedeln. Hierbei steigt das Risiko, dass sich Erreger vermehren, die nach der Entbindung von der Mutter auf das Kind übertragen werden können.
In Folge kann das Kariesrisiko sowie das Risiko im Laufe des späteren Lebens an einer Parodontitis zu erkranken signifikant steigen.
Generationsübergreifende Prophylaxe
Durch spezifische Keimproben, Gensonden- und Speicheltests können bereits bei den Eltern krankmachende Faktoren frühzeitig erkannt werden. Eine zeitnahe Behandlung, im Idealfall noch vor einer Schwangerschaft, kann die Übertragung von verantwortlichen Bakterien auf Ihr Kind/Ihre Kinder zu verhindern.
Wir beraten Eltern im Hinblick auf eine unterstützende Behandlung ihrer Kinder zur Stärkung der frühen Zahngesundheit – z.B. zum Thema erweiterte Fissurenversiegelung oder Fluoridierung. Hierbei wird Fluorid auf die Zähne aufgetragen. Sie stärkt den Zahnschmelz und ist mit seiner antibakteriellen Wirkung eine der Hauptmaßnahmen zur Vorbeugung gegen Karies.
Unsere Zahnputzschule bieten wir für die komplette Familie an, sodass auch unsere kleinen Patienten mit ganz viel Spaß direkt die richtige Putztechik lernen und somit ein großen Schritt für ihre Zahngesundheit tun.
Als Kooperationspartner für Kieferorthopädie stellen wir die erste Diagnostik und beraten im persönlichen Gespräch über mögliche weiterführende Behandlungen.
Unter einer Zahnkaries versteht man eine von Säuren hervorgerufenen Verlust von gesunden Zahnhartsubstanzen, dem Zahnschmelz und dem darunter liegenden Dentin. Hierbei sondern verschiedene Bakterien, allen voran der „Streptococcus mutans“ Milchsäure ab, die sie aus den Kohlenhydraten unserer Nahrung bilden.
Daher empfehlen wir bereits unseren kleinen Patienten in der KiTa den zuckerfreien Vormittag und für alle die regelmäßige Teilnahme an unserem Prophylaxeprogramm, um Ihre Zähne langfristig kariesfrei und gesund zu erhalten.
Die Karies kann größere Defekte an Ihren Zähnen verursachen, die in der Regel mit Zahnfüllungen auf Dauer wieder hergestellt werden können.
Als eine amalgamfreie Praxis bieten wir Ihnen gerne vielseitige Alternativen zu diesem quecksilberhaltigen Werkstoff an.
Hierzu zählen sowohl einfache Zement- und Kunststofffüllungen als Standartleistung der gesetzlichen Krankenkassen sowie hochwertige Kompositfüllungen mit keramischen Anteilen, die mittels einer Mehrschichttechnik direkt in den Zahndefekt eingebracht werden und in Form und Farbe angepasst werden können.
Aus qualitativer Sicht stellen laborgefertigte Inlays aus Keramik oder aus Gold die langlebigsten Füllungen dar, die über Jahrzente ohne Probleme im Mund verbleiben können.
In Fällen, in denen ein Zahn durch eine einfache Füllung nicht mehr vollständig wiederhergestellt werden kann, ist eine laborgefertigte Zahnkrone angezeigt.
Eine Wurzelkanalbehandlung wird dann erforderlich, wenn eine Karies den Zahnnerv (Pulpa) erreicht hat und der Zahn aufgrund der bakteriellen Infektion akute Schmerzen entwickelt oder abgestorben ist.
Ziel der Wurzelkanalbehandlung ist es Ihren Zahn langfristig zu erhalten; die Erfolgsquote liegt bei über 90%. Um dies zu erreichen, ist in der Regel ein höherer Aufwand erforderlich.
Nachdem der Zahn geöffnet und die Karies vollständig entfernt wurde, werden die einzelnen Wurzelkanäle mit einer hochbiegsamen Nickel-Titan Feile aufbereitet, mit verschiedenen antibakteriellen Spüllösungen desinfiziert und je nach Zustand des Zahnes mit einer medikamentösen Einlage versehen. Während des gesamten Vorganges überwacht eine computerunterstützte, elektronische Längenmessung die Aufbereitung und verhindert, dass die Feile über den Zahn hinaus in den Knochen gelangt. Durch diese Messungen werden notwendige Röntgenaufnahmen auf ein Minimum reduziert.
Ist der Zahn beschwerdefrei, werden die Kanäle jeweils mit einer bakteriendichten Wurzelfüllung verschlossen.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen den Ablauf anhand von schematischen Abbildungen:
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Maschinelle Aufbereitung des Wurzelkanals mit einer hochflexiblen Ni-Ti Feile | Anwendung verschiedener Spüllösungen zur verbesserten Desinfektion des Wurzelkanalsystems, unterstützt durch Ultraschall | Bakteriendichte Wurzelkanalfüllung mit einem Guttaperchastift |
Eine Einzelkrone wird eingesetzt, wenn der Zahn nicht (mehr) mit normalen Füllungen erhalten bleiben werden kann. Auch bei einem Verlust durch einen Unfall kann eine Überkronung die Lösung sein.
Eine Krone ist wie eine Art Schutzkappe, die auf den betroffenen Zahn gesetzt wird. Nachdem der Karies entfernt wurde, wird ein Abdruck erstellt. Dieser wird als Vorlage für die Anfertigung der Krone von der Zahntechnik umgesetzt. Der behandelte Zahn wird während der Herstellung der finalen Korne mittels eines Provisoriums geschützt.
Grundsätzliches Arbeiten mit Lupenbrille, um alle Details im Blick und die Hände frei zu haben.
Das Arbeiten mit der intraoraler Kamera ermöglicht es,
Die Röntgendiagnostik ist in der heutigen Zahnmedizin ein unverzichtbarer Bestandteil der Patientenversorgung, genau so auch in allen anderen Bereichen der modernen Medizin.
Durch die Einführung von digitalen Röntgenverfahren und der damit verbundenen Erneuerung unserer gerätetechnischen Ausstattung, erfüllen wir in unserer Praxis die hohen Qualitätsanforderungen, welche der Gesetzgeber in Deutschland mit dem Strahlenschutzgesetz und der Strahlenschutzverordnung zum 01.01.2019 neu formuliert wurden.
Somit stellen wir sicher, dass für Sie als Patienten, der Nutzen einer eventuell erforderlichen Röntgenuntersuchung weitaus größer ist als die Belastung durch Röntgenstrahlen. Die bessere Auflösung und höhere Detailschärfe von strahlungsarmen, digitalen Aufnahmen ermöglicht uns zudem, Ihnen eine präzisere Diagnose zu stellen als herkömmliche Röntgenbilder.
Egal ob für die Herstellung einer Knirschschiene, eines Sportmundschutzes oder von Zahnersatz. Genau hierfür wird der Gesichtsbogen zur Vermessung des Oberkiefers in Bezug auf den restlichen Schädel benötigt um das Beiß- und Kauverhalten zu analysieren und somit ein perfektes Ergebnis für den Patienten zu erreichen. Dies geschieht schmerzfrei.
Mithilfe des sogenannten DNS-Testverfahrens können frühzeitig die verschiedenen Bakterienarten identifiziert werden, die jeweils für die Parodontitis verantwortlich sind. Eine darauf gezielt ausgerichtete Therapie kann das Fortschreiten des Knochenabbaus verhindern und somit vorzeitigem Zahnverlust vorbeugen.
Je früher, desto kurzweiliger ist die Behandlung. Nehmen Sie daher unbedingt die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen wahr, um schmerzhafte Behandlungen und Operationen sowie Zahnverluste weitestgehend vermieden werden.
Hochwirksame Aufhellung – das kann mit zahnärztlichen Maßnahmen erreicht werden, wenn Sie es wünschen – denn für ein ansprechendes Erscheinungsbild sind vor allem unsere Zähne verantwortlich.
Dunkle oder verfärbte Zähne erscheinen unästhetisch und ungepflegt. Dem können wir mit professionellem Bleaching entgegenwirken. Vor allem wer regelmäßig Genussmittel wie Zigaretten, Kaffee, Tee oder Rotwein zu sich nimmt, hat verstärkt mit Verfärbungen zu kämpfen.
Gerade bei kräftigem Lippenstift oder gebräunter Haut sollten die Zähne ein natürliches Weiß ausstrahlen, um dem Gesamtbild ein gesundes und ästhetisches Aussehen zu vermitteln. Es lässt sie jünger und frischer aussehen. Und mehr Menschen als Sie denken, haben der Natur bereits nachgeholfen.
Diese Methode erfordert zwei Sitzungen. In der ersten werden Abdrücke beider Kiefer gemacht. Eine vorherige professionelle Zahnreinigung ist empfehlenswert. In der zweiten Sitzung werden anschließend die individuell für Sie hergestellten Schienen auf ihre Passgenauigkeit überprüft und wir erklären Ihnen die genaue Handhabung und Verwendung der Bleachingschienen.
Sie können selbst entscheiden, ob Sie das Bleichgel am Tag auftragen oder Ihre Zähne über Nacht in neuem Weiß erstrahlen lassen möchten.
Diese Methode erfordert eine Sitzung. Auch hier empfiehlt sich im Vorfeld die professionelle Zahnreinigung. Anschließend bekommen Sie zehn vorgefertigte Schienen/Außentrays und die Aufklärung der Handhabung und Verwendung dafür.
Das festere Außentray, das die Applikation erleichtert, enthält eine Folie, die sich optimal an formt und auch während der Tragezeit (60 bis 90 Minuten) in Form bleibt. Der Aufwand für Praxis und Patient ist bei dieser Methode gering.
Wir bieten in unserer Praxis Bleaching mit der neuesten Technik von Philips ZOOM! an. Sie erhalten hier ein sofortiges, schmerzfreies und lang anhaltendes Ergebnis!
Meiner Meinung nach ist das der schonendste und effektivste Weg für die Aufhellung Ihrer Zähne. Als erstes wird ein Schutzgel auf das Zahnfleisch aufgetragen, danach das Carbamid Peroxid Gel auf die Zähne und dann mit einer UV Lampe aktiviert. Je nach Ausgangslage und Aufhellungswunsch variiert die Behandlungsdauer.
Spannungskopfschmerzen, Verhärtungen der Kaumuskulatur, Verspannungen im Bereich der Schultern und der Nackenmuskulatur weisen als Symptome auf Fehler bei der Regulation des Zusammenspiels zwischen Muskel-und Gelenkfunktion hin.
Hierbei spricht man auch von einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Die Ursachen hierfür können unterschiedlicher Art sein: allen voran Stress, eine fehlerhafte Bisslage und Fehlstellungen einzelner Zähne.
Weitere Symptome sind nächtliches Knirschen (Bruxismus), Abrieb der Zahnhartsubstanzen (Abrasionen), Rückgang des Zahnfleisches, freiliegende Zahnhälse, Abbau des Kieferknochens, Schmerzen/Knacken im Kiefergelenk, Kopfschmerzen und Ohrgeräusche (Tinnitus).
Mit Hilfe einer Schienentherapie können Beschwerden wie Kieferknacken, Zähneknirschen oder Kiefergelenkschmerzen, also Symptome einer Kieferfehlstellung, effektiv behandelt werden. Verspannungen, Kopf-, Nacken oder Rückenschmerzen können allein durch eine CMD-Schienentherapie verbessert und effizient geheilt werden.
Die Schienentherapie umfasst dabei das Tragen einer Aufbissschiene, die aus Kunststoff besteht. Bei einer CMD-Erkrankung wird die Behandlung auf jeden Patienten individuell abgestimmt.
Für die Herstellung der Aufbissschiene kann zwischen hartem und weichem Material gewählt werden. Je nach Situation können die Vermessung Ihres Kiefer mit Hilfe eines Gesichtsbogens und weitergehende Funktionsanalysen erforderlich sein. Was für Ihren speziellen Fall am sinnvollsten ist, um den gewünschten Behandlungserfolg zu erzielen, besprechen wir mit Ihnen ganz individuell.
Gut zu wissen: Wir arbeiten darüber hinaus auch mit Physiotherapeuten zusammen – die Verschreibung einer Heilmittelverordnung, eines Rezepts, ist bei manchen Behandlungen denkbar.
Implantologie ist eine chirurgische Behandlung, die für den Ersatz fehlender Zähne notwendig ist. Ein Implantat ist sozusagen eine künstliche Zahnwurzel. Entweder eine Schraube aus Titan oder aus Keramik, die durch einen chirurgischen Eingriff in den Kieferknochen eingesetzt wird.
Ein Implantat ist hilfreich, um Zahnlücken zu schließen und die benachbarten Pfeilerzähne nicht beschleifen bzw. verletzen zu müssen. Auf ein Implantat kann eine Krone oder eine Brücke, die bis zu 3 Zähne miteinander verbinden kann, befestigt werden. Außerdem sind Implantate sinnvoll, um nicht mehr gut sitzende Prothesen zu stabilisieren, wenn diese durch Haftcreme nicht mehr ausreichend befestigt werden können.
– ausreichende Breite und Höhe des Kieferknochens
– der Patient muss ausgewachsen sein
– eine gute Mundhygiene haben
– keine Vorerkrankungen, die die Wundheilung beeinflussen könnten.
Die Behandlung erfolgt grundsätzlich komplett in unserer Praxis. Die Methode der Implantologie ist sehr schonend, kann auch ohne einen künstlichen Knochenaufbau funktionieren und hat eine hohe Qualität und kommt bei uns aus einer Hand.
Ich habe mich auf Zahnimplantate spezialisiert und bilde mich hier auch ständig und stetig weiter. In einfachen Fällen mit ausreichendem Knochenangebot behandele ich die Zahnprobleme selbstständig. In komplexen Fällen, bei denen ein umfangreicher Knochenaufbau erforderlich ist, arbeite ich mit Spezialisten wie Oralchirurgen und Kieferchirurgen zusammen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
In unserer Praxis sind wir stolz darauf, unser Implantologie–System von „Champions Implants“ anzubieten. Die benutzerfreundliche Technologie basiert auf der „MIMI-Methode – minimale Invasive Implantat-Methode“, die eine deutlich geringere Menge an Weichgewebe als herkömmliche Implantatmethoden beansprucht. Dieses Verfahren ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem traditionellen chirurgischen Eingriff, da es eine schnellere Genesung, weniger Schmerzen und eine kürzere Behandlungszeit ermöglicht.
Vor dem Setzen eines Implantats wird in der Regel ein Zahn entfernt. Daraufhin wird ein kleines Loch in den Kiefer gebohrt, welches viel kleiner als bei einem traditionellen chirurgischen Eingriff ist. Das Implantat wird mittels einer Schraube in dieses Loch platziert und mit einer Krone überzogen und somit verschlossen.
Die Behandlung erfolgt im „Smart-Grinder“-Verfahren. Dies ist ein schonendes Verfahren zur Implantation von Zahnimplantaten, das dazu dient, eine gute Stimulation des Knochens zu erzielen und gleichzeitig das Einsetzen des Implantats zu vereinfachen. Es ermöglicht, die Position des Implantats präzise und sicher vorzubereiten, ohne das Risiko von Schäden an den umgebenden Strukturen.
Es ist KEIN Verfahren zur Implantation, sondern ein Verfahren zum Erhalt des Knochens in einem Bereich in dem ein Zahn gezogen werden musste (Socket Preservation) und unmittelbar noch in der gleichen Sitzung der Zahnentfernung anwendbar. Dabei wird der entfernte Zahn in dem Smart Grinder zu einem körpereigenen Knochenersatzmaterial verarbeitet.
Weitere Infos zum Verfahren finden Sie im persönlichen Gespräch und online hier.
Eine speziell von Champions erstellten Patientenseite und alle Infos rund um die Technologie finden Sie hier.
Neben der Betrachtung der Zähne ist auch die Zunge ein wertvoller Ratgeber im Hinblick auf Ihren allgemeinen Gesundheitszustand. Neben dem sichtbaren Zungenbelag können auch verschiedene Farbausprägungen und Veränderungen der Oberflächenstruktur Rückschlüsse auf funktionelle Unregelmäßigkeiten der inneren Organe ziehen. Wir beraten Sie auch hier gerne.
Zahnersatz wird dann erforderlich, wenn ein oder mehrere Zähne verloren gegangen sind und das Kauvermögen wieder optimal hergestellt werden muss.
Ist die Substanz eines Zahnes durch eine Karies so stark zerstört, dass der Defekt mit einer Kompositfüllung nicht mehr wieder hergestellt werden kann, wird eine Teilkrone oder eine Vollkrone erforderlich. Ist es zum Verlust eines einzelnen Zahnes gekommen, ist als Regelleistung der gesetzlichen Krankenkassen eine Brücke vorgesehen. Sie besteht aus einem künstlichen Brückenglied, welches den fehlenden Zahn ersetzt und aus zwei Brückenpfeilern; diese werden an den jeweiligen Nachbarzähnen befestigt.
Heutzutage können fehlende Zähne problemlos mit einer Prothese ersetzt werden. Dabei stellt sich die Frage, welche Ausführung des Zahnersatzes die Lücken am besten schließt. In der Regel können Patienten sich zwischen einer Klammer- und Teleskopprothese entscheiden, jedoch haben beide Prothesenarten Vor- und Nachteile, die sowohl die Optik als auch die Funktion betreffen.
Bei einer Klammerprothese handelt es sich um einen relativ einfachen Zahnersatz, der mithilfe von Metallklammern an den verbleibenden Zähnen befestigt wird. Die ersetzten Zähne, die an einer Trägerplatte fixiert werden, sind aus Kunststoff.
Klammerprothesen sind äußerst kostengünstig, weil die restlichen Zähne nicht präpariert werden müssen. Mithilfe von Abdrücken erstellen wir ein genaues Abbild Ihrer Mundsituation, bevor wir gemeinsam mit Ihnen die passende Zahnfarbe aussuchen.
Auch wenn die Anfertigung einer Klammerprothese nur wenig Aufwand erfordert, kann sich dieser Zahnersatz auf die restlichen Zähne durchaus negativ auswirken. Da eine Klammerprothese mithilfe von Metallklammern an den vorhandenen Zähnen befestigt wird, können diese sich lockern, sodass weitere Lücken drohen. Für die verbleibenden Zähne ist eine Klammerprothese eine hohe Belastung, weil sie sowohl den Kaudruck abfangen als auch dem Druck der Klammern standhalten müssen. Wir raten Ihnen daher zu einer Teleskopprothese als Alternative.
Teleskopprothesen haben optisch als auch funktionell viele Vorteile – sie sind vor allem dann empfehlenswert, wenn die hinteren Seitenzähne fehlen. Anders als eine Klammerprothese garantiert eine Teleskopprothese optimalen Halt, sodass die Funktion des Gebisses vollständig wiederhergestellt ist. Allerdings ist diese Art des Zahnersatzes Zeit- und kostenaufwendiger, weil vorhandene Zähne präpariert werden müssen und mehrere Behandlungstermine notwendig sind.
Teleskopprothesen bestehen aus sogenannten Innen- und Außenteleskopen mit einem Prothesenteil, der auf der Mundschleimhaut aufliegt. Es ist eine Kombination aus Prothese und Brücke, weil ein Teil des Zahnersatzes mit den verbleibenden Zähnen fest verbunden ist, während der andere Teil lediglich mit dem Zahnfleisch Kontakt hat. Da die Teleskopprothese von mehreren Zähnen getragen wird, kann der Kaudruck sich optimal verteilen. Zudem ist die Handhabung bei der Pflege dieses Zahnersatzes einfacher. Falls im Laufe der Zeit weitere Zähne entfernt werden müssen, kann die Teleskopprothese problemlos erweitert bzw. umgearbeitet werden.
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die mit einer speziellen Bohrung in den Knochen eingesetzt werden.
Mit der Hilfe von Implantaten können Einzelkronen und Brücken auch zum Ersatz mehrerer einst benachbarter Zähne zur Anwendung kommen.
Im Bereich der Frontzähne hat sich als Alternative zu einem Implantat die Klebebrücke aus Vollkeramik bewährt. Besonders beim Einzelzahnverlust.
Diese Methode ist sehr schonend und funktioniert ohne Knochenaufbau, hat eine hohe Qualität und die Implantologie & Prothetik kommt aus einer Hand.
Die Behandlung erfolgt komplett in unserer Praxis. Gerne informieren wir Sie weiter zu diesem Thema bei einem Beratungstermin.
Bereits in den 80er Jahren begann innerhalb der deutschen Zahnärzteschaft eine Diskussion über den Füllungswerkstoff Amalgam. Die Gründe hierfür sind unterschiedlicher Natur. Ein wesentlicher Punkt ist die Giftigkeit des Quecksilbers, welches ein wesentlicher Bestandteil des Amalgams ist. Seine Schädlichkeit wurde inzwischen in zahlreichen Untersuchungen nachgewiesen.
Eine fatale Auswirkung ist zum Beispiel die Einlagerung von Quecksilber in das menschliche Gehirn. So wurde bei Alzheimer Patienten eine höhere Quecksilber Belastung im Gehirn nachgewiesen als bei Nicht-Alzheimer Patienten.
Die deutsche Gesundheitspolitik hält jedoch aus rein wirtschaftlichen Gründen weiterhin an Amalgam im Rahmen der kassenzahnärztlichen Versorgung fest.
In unserer Praxis haben wir nach Abwägung aller Vor- und Nachteile die Entscheidung getroffen, im Sinne unserer Patienten aber auch unserer eigenen Gesundheit auf die Verwendung von Amalgam zu verzichten.
Wir beraten Sie gerne zur Amalgamentfernung und -ausleitung.
Achten Sie auf eine regelmäßige und gründliche Mundhygiene. Das heißt: Putzen Sie möglichst nach jeder Mahlzeit, für mindestens zwei Minuten Ihre Zähne. Reinigen Sie die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder mit einem Interdentalbürstchen. Eine zusätzliche Mundspülung kann die Zahnpflegeroutine ergänzen, aber auf keinen Fall ersetzen.
Grundsätzlich gilt: Bitte nehmen Sie ihre regelmäßigen Kontrolltermine 2x im Jahr sowie die professionelle Zahnreinigung ernst – denn Vorsorge ist besser als Nachsorge!
Bei Kontaktsportarten wie zum Beispiel Boxen, Karate, Eishockey oder Handball kann es schnell zu einem echten „Schlag ins Gesicht“ kommen.
Um dagegen gewappnet zu sein, hilft am besten ein spezieller Sportmundschutz. Dieser schützt nicht nur Ihre gesunden Zähne vor dem Ausfallen, sondern auch Ihr Gehirn vor übermäßigen Erschütterungen.
Wir stellen in Zusammenarbeit mit unserem Zahntechniker Ihren individuellen Mundschutz her. Die Materialien hierfür beziehen wir von der Firma Erkodent aus Baden-Württemberg.
Übrigens können diese auch im Farbdesign Ihres Vereins angefertigt werden.
Den menschlichen Körper als Ganzes zu sehen ist für mich als Zahnarzt oberstes Gebot!
Auch die Behandlung von Kopf- und Nackenschmerzen gehören dazu. Bestimmte Triggerpunkten im Kopfbereich sorgen für das unbewusste Zusammenpressen der Zähne oder das immer häufig auftretende – meist stressbedingte Knirschen.
Eine Funktionsschiene, auch Knirscher- oder Aufbissschiene genannt, wird vorwiegend nachts getragen – denn besonders dann beginnt unbewusst das schadende Zähneknirschen. Die Zahnschiene hilft der Kiefermuskulatur zu entspannen und weitere Schäden an der Zahnsubstanz zu verhindern.
Ein Beispiel aus meinem Alltag: Eine Patientin, die auf beiden Ohren an Tinnitus leidete, kam zu mir in die Praxis, da sie von einem Hals-Nasen-Ohren-Arzt einfach weg geschickt wurde. »Wird schon von alleine weggehen« wurde ihr gesagt. Von mir bekam sie eine Knirschschiene und bereits nach zwei Wochen regelmäßiger Tragedauer hat sich ihr Tinnitus so gut wie aufgelöst.
Bei Materialallergien bieten wir Ihnen eine ausführliche Beratung an – inkl. Materialtests, Labordiagnostik oder mittels Kinesiologie. Gemeinsam finden wir die für Sie passende Behandlung mit den individuell angepassten Materialien.
Informationen über Ihren Gesundheitszustand sind für eine optimale und risikolose Behandlung entscheidend. Vorbereitend können Sie gerne bereits online den Anmelde-/Anamnesebogen ausfüllen.
Sie entscheiden sich für eine moderne und hochwertige Zahnbehandlung z.B. die Professionelle Zahnreinigung, zahnfarbene Kompositfüllungen, Kronen und Brücken aus Keramik oder Implantate. Dadurch entstehen in der Regel auch entsprechende Kosten, die nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden.
Wir bieten Ihnen in Zusammenarbeit mit der BFS health finance GmbH die Möglichkeit einer Ratenfinanzierung. Wir haben uns für diesen Patientenservice entschlossen, da Ihnen als Rechnungsempfänger somit ein flexibles Modell mit bis zu 48 Monaten (vier Jahre!) zur Verfügung steht, das Sie ganz nach Ihren Vorstellungen gestalten können. Dies gilt von der gesamten Laufzeit bis hin zur Höhe der einzelnen Rate (Mindestrate 25 Euro).
Die telefonische Patientenberatung der BFS health finance GmbH erreichen Sie unter der 0231 945362-600.
Unter meinebfs.de/teilzahlung finden Sie den Online Teilzahlungsrechner, ein nützliches Hilfsmittel, welches Ihnen für die Kalkulation der erwünschten Ratenzahlungen kostenfrei zur Verfügung steht.
Für gesetzlich versicherte Patienten besteht zudem die Möglichkeit eine private Zusatzversicherung abzuschließen. Aus einer Vielzahl von Gründen halten wir das für sehr wichtig. Da es jedoch eine Vielzahl von unterschiedlichen Tarifen gibt und wir in unserer Praxis keine Versicherungsberatung anbieten können, empfehlen wir Ihnen eine Beratung durch einen unabhängigen Makler. Gute Erfahrungen haben unsere Patienten bisher mit dem Deutschen Zahnversicherungs-Service gemacht und wir sind davon überzeugt, dass Sie auf diesem Weg einen finanziellen Mehrwert bekommen. Weitere Informationen finden Sie unter www.dzvs.de
Eine kostenfreie Telefonberatung durch den DZVS bekommen Sie unter der Rufnummer 02103 339978-0.
Sollten Sie in existenzielle Not geraten sein und vielleicht sogar keine eigene Krankenversicherung haben, können Sie sich als Hilfebedürftige(r) an die
Kurt Graulich Stiftung, Höllweg 7 in 65439 Flörsheim a.M., Telefon: 06145 950400, wenden.
Das Kuratorium der Kurt Graulich Stiftung prüft die Hilfebedürftigkeit eines jeden Antragstellers und entscheidet im Einzelfall über eine etwaige Zuwendung.
Benötigen Sie weitere Information sprechen Sie uns bitte daraufhin an.
